Mo13.06.2211:03

Damit die eigenen vier Wände nicht zur Sauna werden

Von: Hörl+Hartmann Ziegeltechnik

Neben einer richtigen Verschattung der Fenster sorgt auch eine bauphysikalische Besonderheit bei Ziegelhäusern selbst an heißen Tagen für kühle Wohnräume.

Ein außenliegender Sonnenschutz schwächt die Erwärmung der Räume über die Fensterflächen ab. Massives Ziegelmauerwerk trägt mit einem idealen Zusammenspiel von Wärmedämmung und Wärmespeicherfähigkeit zu einem kühlen Wohnraumklima bei. Bild: tdx/Hörl+Hartmann/Gerd Schaller

(tdx) Sommer macht gute Laune. Doch heiße Sommertage können auch ihre Schattenseite haben. Dann nämlich, wenn in den eigenen vier Wänden bis weit nach Mitternacht unerträgliche Hitze herrscht. Wer bereits beim Hausbau auf einen vernünftigen sommerlichen Hitzeschutz achtet, hat selbst bei Temperaturspitzen im Hochsommer angenehm kühle Wohn- und Schlafräume. Zwei Faktoren spielen dabei eine wichtige Rolle: eine massive Gebäudehülle und gut geschützte Fenster.

 

Statt schlanker und leichter Wände zahlt es sich aus, in massive Außenwände zu investieren. Ziegelmauerwerk bietet deutliche Vorteile – sogar bei Temperaturen jenseits der 30 Grad Celsius. Dies liegt an einer ganz besonderen Eigenschaft des Ziegels. Zum einen sind Ziegel relativ schwer, haben also eine hohe Masse und können dadurch Wärme hervorragend speichern. Zum anderen sind Ziegel thermisch träge und leiten selbst bei großer Sommerhitze die gespeicherte Wärme nicht ins Innere des Hauses. Das bedeutet: Wände aus Ziegel nehmen tagsüber auf ihrer Außenseite die Energie der Sonnenstrahlen auf. Kühlt in den Nachtstunden die Lufttemperatur ab, geben sie diese wieder nach außen ab. Die Wohnräume bleiben konstant kühl.

 

Ein weiterer wesentlicher Einflussfaktor ist der Fensterflächenanteil an der Gebäudehülle. Große Fenster auf der Südseite sind sehr beliebt. Doch ohne ausreichende Verschattung kann selbst Isolierverglasung die Hitzeentwicklung im Haus nicht verhindern. Beste Lösung sind Rollladen und Jalousien, die außen am Fenster liegen. Nur dann sorgen sie dafür, dass die Strahlungsenergie die Fensterscheibe erst gar nicht erreichen und ins Hausinnere dringen kann.

 

Um eine homogene Gebäudehülle zu gewährleisten, können Rollladen und Jalousien direkt ins Ziegelmauerwerk integriert werden. Dafür hat Hörl+Hartmann – größter familiengeführter Ziegelhersteller in Deutschland – spezielle Rollladen- und Raffstorekästen entwickelt. Beide Kästen sind zur Raumseite hin geschlossen und mit einem Dämmkern versehen. Die Montage des Rollladenpanzers bzw. Lamellenbehangs ist kinderleicht von außen möglich. Wer zudem auf Smart Home setzt, kann in der Praxis den Öffnungsgrad bzw. -winkel der Verschattung je nach Witterung automatisch steuern lassen.

 

Weitere Informationen sind erhältlich bei Hörl & Hartmann Ziegeltechnik GmbH & Co. KG, Pellheimer Straße 17, 85221 Dachau, Telefon: 08131 / 555-0, Telefax: 08131 / 555-1299, E-Mail: info@hoerl-hartmann.de sowie unter www.hoerl-hartmann.de.

 

 

Downloads

Fotos

Pressebild
 Download 
Pressebild
 Download 

Pressekontakt

PR-Company GmbH
Anton-Sorg-Str. 1
86199 Augsburg

T.: +49 (0) 821 / 258 93 00
F.: +49 (0) 821 / 589 74 78
M.: info@prcompany.de