Di06.04.2113:57

Gelungener Start in die Bausaison

Von: homesolute.com

Ob Finanzierung, Raumplanung oder die Wahl des Baumaterials: Damit es nach Baubeginn kein böses Erwachen gibt, sollten Hausbesitzer in spe alle Planungsschritte gut überdenken. Die Experten von homesolute.com verraten, welche das sind.

Schritt für Schritt ins Eigenheim: Damit Bauherren mit einem guten Gefühl in die Bausaison starten können, sollte dem Vorhaben eine akkurate Planungsphase vorausgehen. Bild: tdx/Mein Ziegelhaus

(tdx) Kubus-Konzept oder konventionelles Einfamilienhaus, architektonisch-anspruchsvoll oder solide-bescheiden? Egal, wie das persönliche Traumhaus aussehen soll: Man baut es nur einmal im Leben. Damit man die Unternehmung „Eigenheim“ später nicht bereut, ist es unumgänglich, im Vorfeld einige grundsätzliche Überlegungen anzustellen. „Denn wenn der Bagger erst einmal im Garten steht, ist zwar noch Zeit, um kleinere Fehler zu beheben, für die großen Weichenstellungen ist es dann aber zu spät“, wissen die Experten von homesolute.com, dem führenden Onlinemagazin für Bauherren, Wohngenießer und Gartenfreunde. Von der Finanzierung bis hin zum richtigen Baustoff – welche Aspekte gibt es in der Planungsphase zu berücksichtigen?     

 

Das liebe Geld

 

Am Anfang aller Überlegungen steht der finanzielle Aspekt. Was kann ich mir überhaupt leisten? Damit das Haus auf einem festen finanziellen Fundament steht, sollten sich Bauherren in spe um einen Kompromiss zwischen Traum und Wirklichkeit bemühen. Denn nicht alles, was man sich wünscht, ist auch finanzierbar. Dabei ist es durchaus ratsam, öffentliche Fördermittel in das persönliche Finanzierungskonzept einzubinden. Bund, Länder oder die staatliche KfW-Bank bieten attraktive Förderprogramme für jedermann – entweder in Form von Zuschüssen oder zinsverbilligten Darlehen. „Allerdings sollte man seinen Antrag auf Förderung frühzeitig stellen“, legen die homesolute-Experten künftigen Bauherren ans Herz.

 

Kinder – und wenn ja, wie viele?

 

Ebenso spielt die frühzeitige Familienplanung – und dementsprechend die Raumplanung – eine wichtige Rolle: Zunächst sollten Wohn- und Lebensräume immer den Sonnenseiten zugewandt sein, Nutzräume kommen ohne viel Tageslicht aus. Bei modernen Hausentwürfen liegen Offenheit und fließende Übergänge im Trend, wonach sich z.B. ein geräumiger Wohn-Essbereich anbietet. Für Singles stellt sich bei der Hauskonzeption die Frage, ob und wann eine Familie gegründet werden soll. Bei der Baufamilie richtet sich die Quadratmeterzahl nach der geplanten Kinderzahl, während speziell ältere Bauherren ihr Haus so konzipieren sollten, dass sie dort auch im hohen Alter ein unbeschwertes Leben führen können.      

 

Von der Realität inspirieren lassen

 

Im nächsten Schritt empfiehlt es sich, konkrete Anregungen einzuholen – und zwar nicht nur mittels architektonischer Planungssoftware, sondern auch im Zuge „richtiger“ Hausbesichtigungen. Denn in der Realität lassen sich räumliche Dimensionen und Wirkungen meist besser abschätzen als durch ein Computerprogramm. Erste Eindrücke lassen sich oftmals im Freundes- und Bekanntenkreis gewinnen. Zudem können hier wertvolle Erfahrungen ausgetauscht werden, die auf praktischen Erkenntnissen beruhen und es künftigen Bauherren ermöglichen, sich konkrete Vorstellungen von „ihrem“ Traumhaus zu machen. Darüber freut sich auch der professionelle Planer: „Wenn es bereits konkrete Anhaltspunkte für den Bauentwurf gibt, tut sich auch der Architekt leichter“, wissen die Experten von homesolute.com.

 

Die Mauer macht’s

 

Ebenso bedeutsam wie die Gestaltung des Innenraums ist die bauliche Substanz der Außenwand, einer der repräsentativsten Gebäudeteile des Hauses. „Neben Kalksandstein, Porenbeton, Beton- oder Bimsstein ist Ziegel als einer der ‚wohlfühligsten’ Wandbaustoffe sehr weit verbreitet“, erklären die Experten von homesolute.com. Punkten kann Ziegel nicht nur beim Schall- und Wärmeschutz, sondern auch beim Raumklima, das der Baustoff durch seine Fähigkeit, Feuchtigkeit aufnehmen und wieder abgeben zu können, positiv beeinflusst. Mit Dünnbettmörtel lassen sich Planziegel ferner sehr einfach verarbeiten, was wiederum Zeit und Geld spart. Optisch aufwertet wird die Außenfassade durch die Einbindung bestimmter Bauelemente, z.B. Balkone, Fenster oder Dachgauben. „Jedoch sollten sich künftige Bauherren darüber bewusst sein, dass an solchen Mauerdurchbrüchen mehr Energie verloren gehen kann“, geben die homesolute-Experten zu bedenken. Und bekanntlich ist Energieeffizienz in den letzten Jahren zu einem der wichtigsten Themen im Hausbau avanciert.

 

Noch mehr Wissen

 

Um das Projekt „Eigenheim“ erfolgreich zu Ende zu bringen, gibt es neben den genannten noch weitere wichtige Punkte, die Bauherren dringend im Auge behalten sollten: Von der rechtlichen Absicherung vor und während der Bauphase über unverzichtbare Versicherungen bis hin zur allgemeinen Stimmungslage auf dem deutschen Immobilienmarkt – darüber informieren unsere Hausbau-Experten unter www.homesolute.com.

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