Mo09.11.2009:57

Schlecht gesichert: Fenster und Garagen beliebte Einbruchziele

Von: Chamberlain

Einbrecher gelangen häufig durch Fenster oder Garagen ins Haus. Sind diese allerdings mit automatischen Antrieben versehen, ist ein Aufbrechen aufgrund mechanischer Sicherungen nur schwer möglich.

Einbrecher versuchen oftmals durch Fenster oder Garagen ins Haus zu gelangen. Sind diese allerdings mit automatischen Antrieben versehen, ist ein Aufbrechen aufgrund mechanischer Sicherungen nur schwer möglich. Bild: tdx/Chamberlain

(tdx) Gerade in der dunklen Jahreszeit nimmt die Anzahl der Einbrüche gemäß polizeilicher Statistiken enorm zu. Besonders beliebte Angriffsziele sind Balkon- und Terrassentüren sowie Fenster im Erdgeschoss und auch im ersten Stock. Selbst wenn die Rollläden heruntergelassen sind, schrecken Einbrecher nicht zurück. Der Grund: Sie wissen, dass sich diese mit ein wenig Kraftaufwand einfach aufschieben lassen. Einen höheren Einbruchsschutz bieten elektrische Antriebe. Sie verfügen über ein selbsthemmendes Getriebe, das ein Hochschieben von außen erschwert. Zusätzlich ist der Einbau einer speziellen Hochschiebesicherung ratsam. Diese vorbeugenden Maßnahmen sind laut Polizei besonders effektiv, denn über 40 Prozent der Einbruchsversuche werden abgebrochen, wenn ein Zugang nicht oder nur mit viel Aufwand möglich ist. Ein umfangreiches Portfolio an automatischen Rollladenantrieben und Zubehör bietet Chamberlain.

 

Mit vier Antrieben, die über Drehmomente von 10 Nm bis 40 Nm verfügen sowie zwei funkgesteuerte Antriebe mit 15 Nm und 25 Nm hat Chamberlain die passenden Antriebe für nahezu jeden Rollladen. Selbst schwere Rollläden mit bis zu 80 kg lassen sich damit komfortabel öffnen. Zubehörteile wie Zeitschaltuhren, erhöhen die Einbruchssicherheit, da sie die Rollläden rauf- und runterfahren lassen. Dies signalisiert Einbrechern, dass jemand im Haus ist und hält sie nachweislich von ihrem Vorhaben ab.

 

Garagen sind weiteres Einbruchsziel

 

Nicht nur Fenster und Terrassentüren sind Einstiegsstellen für Einbrecher, auch Garagen sind beliebt. Begehrtes Diebesgut sind nicht nur Autos, sondern auch teure Werkzeuge oder Motor- und Fahrräder. Besonders heikel wird ein Einbruch in die Garage wenn diese eine Verbindungstür zum Wohnhaus hat. Garagentore, die durch ein Schlüssel-Schloss-System gesichert sind, bieten nur einen geringen Einbruchsschutz, da besonders ältere Schließsysteme in der Regel ohne großen Aufwand aufgebrochen werde können. Automatisch angetriebene Tore sind eine deutlich sicherere Alternative, denn zum unberechtigten Öffnen wären rohe Gewalt und ein enormer Kraftaufwand erforderlich. Dafür sorgt Aufschiebe-Hemmung des Motors. Chamberlain bietet noch eine zusätzliche Sicherheitsmaßnahme. Mit der myQ-Technologie kann der Antrieb mit dem Internet verbunden und das Tor von überall per App überwacht und bedient werden. Auf Wunsch wird man zusätzlich jederzeit über das Smartphone informiert, sobald das Garagentor geöffnet wird.

 

Weitere Informationen sind im Internet unter www.chamberlain.de erhältlich.

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