Do14.07.2210:33

Sommerlicher Hitzeschutz

Von: Mein Ziegelhaus

Wandbaustoffe mit einer hohen Masse sind dank ihrer Wärmespeicherfähigkeit hervorragend geeignet. Wer auf eine zusätzliche Außenverschattung und eine gute Dämmung achtet sowie zur richtigen Zeit lüftet wird in heißen Zeiten einen angenehm temperierten Wohnraum haben.

Ein guter sommerlicher Hitzeschutz entsteht durch viele Faktoren. Fenster mit Isolierglasscheiben, Rollladen sowie ein gut gedämmtes und möglichst luftdichtes Dach. Besonders sinnvoll sind massive Außenwände aus hochwärmedämmenden Ziegeln. Sie speichern selbst bei hohen Temperaturen die Wärme und geben sie bei nächtlicher Abkühlung wieder ab. Bild: tdx/Mein Ziegelhaus

(tdx) Sonne macht gute Laune. Doch jeder heiße Sommertag kann auch eine Schattenseite haben – dann nämlich, wenn bis weit nach Mitternacht in den eigenen vier Wänden eine unerträgliche Hitze herrscht. Häufig ist eine ungeeignete Außenwand Schuld an drückender Hitze im Haus. Vor allem dann, wenn sie sich aufheizt und die Temperaturen schnell nach innen leitet, anstatt sie zu stoppen. Bei Ziegeln ist das nicht der Fall. Ziegel sind relativ schwer, haben also eine hohe Masse und können dadurch Wärme hervorragend speichern. Kühlt dann in den Nachtstunden die Außenluft ab, gegen Ziegel die Wärme wieder nach außen ab. Im Winter wirkt dieses Prinzip genau entgegengesetzt. Der Fachmann spricht dabei von Phasenverschiebung. Wärme im Sommer sowie Kälte im Winter werden zeitversetzt wieder abgegeben.

 

Ein guter sommerlicher Hitzeschutz entsteht durch viele Faktoren. Einfluss haben natürlich die Fenster, weil hier die Sonne direkt in die Wohnräume gelangt. Isolierglasscheiben sind sinnvoll. Im Hochsommer aber, wenn am Fenster bis zu 80 Grad Celsius herrschen können, sich auch sie alleine überfordert. Vor allem die Süd-Fenster sollten deshalb mit Rollladen ausgestattet werden. Eine solide außenliegende Verschattung wirkt am besten. Innen angebrachte Jalousien oder Vorhänge können nur halb so viel der Sonnenenergie abhalten. Zudem sollte das Dach gut gedämmt werden. Eine Dampfbremsfolie macht die Schräge wind- und luftdicht und verhindert so, dass aufgeheizte Luft durch Ritzen und Fugen eindringt.

 

Diese punktuellen Schutzmaßnahmen würden gleichwohl verpuffen, ohne massive Außenwände und Decken. Hochwärmedämmende Ziegel tragen entscheidend dazu bei, dass die Innenräume nicht überhitzen. Südliche Länder nutzen Ziegel seit jeher als eine Art „natürliche Klimaanlage“. Sie speichern selbst bei hohen Temperaturen die Wärme und geben sie bei nächtlicher Abkühlung wieder ab. So ermöglicht die Ziegelwand im Hochsommer ein gutes Wohnklima in geschlossenen Räumen. Leichte und dünne Bauteile sind hingegen als Speicher weniger gut geeignet.

 

Weitere Informationen unter www.meinziegelhaus.de.

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