Di25.10.1610:37

Tag des Einbruchschutzes 2016

Von: Chamberlain

Vor allem Fenster sind häufig schlecht oder gar nicht gesichert. Auch Garagen werden bevorzugt aufgebrochen. Der Tag des Einbruchschutzes informiert über Sicherheitsmaßnahmen rund ums Eigenheim.

Einbrecher bevorzugen leicht erreichbare Fenster beziehungsweise Fenstertüren. Die Polizei weist daraufhin, dass automatische Rollläden einen Einbruch erschweren. Qualitätsmodelle verfügen über ein selbsthemmendes Getriebe, das ein Hochschieben von außen deutlich schwerer macht. Bild: tdx/Chamberlain

(tdx) Im Jahr 2015 ist die Zahl der Wohnungseinbrüche erneut angestiegen. Die Polizeiliche Kriminalstatistik verzeichnet insgesamt 167.136 Fälle, das ist ein Anstieg von 9,9 Prozent gegenüber 2014. Die Einbrecher verursachten dabei einen Schaden von über 441 Millionen Euro. Um auf die Wichtigkeit präventiver Maßnahmen hinzuweisen, findet am 30. Oktober der Tag des Einbruchschutzes 2016 statt. Ziel ist es, darüber zu informieren, wie privates Eigentum bestmöglich gesichert werden kann.

 

Elektronisch angetriebene Rollläden schützen

 

Eingebrochen wird meist über leicht erreichbare Fenster beziehungsweise Fenstertüren. Die Polizei weist daraufhin, dass automatische Rollläden einen Einbruch erschweren. Qualitätsmodelle verfügen über ein selbsthemmendes Getriebe, das ein Hochschieben von außen deutlich schwerer macht. Zusätzlich ist der Einbau einer mechanischen Hochschiebesicherung ratsam. Renommierte Hersteller wie Chamberlain empfehlen zudem Zeitschaltuhren, die die Rollläden automatisch rauf- und runterfahren. Dies signalisiert, dass jemand im Haus ist. Die Folge: Ist der Zugang nicht oder nur mit viel Aufwand möglich, werden über 40 Prozent der Einbruchsversuche abgebrochen.

 

Garagen können weiteres Einbruchsziel sein

 

Nicht nur Fenster und Terrassentüren sind Einstiegsstellen für Einbrecher, auch Garagen sind beliebt. Besonders heikel wird ein Einbruch in die Garage, wenn diese eine Verbindungstür zum Wohnhaus hat. Automatisch angetriebene Garagentore sind eine sichere Alternative zu solchen mit herkömmlichen Schlüssel-Schloss-Systemen. Zum unberechtigten Öffnen der elektronischen Variante wären rohe Gewalt und ein enormer Kraftaufwand erforderlich. Dafür sorgt die Aufschiebe-Hemmung des Motors. Chamberlain bietet noch eine zusätzliche Sicherheitsmaßnahme. Mit der myQ-Technologie kann der Antrieb mit dem Internet verbunden und das Tor von überall per App überwacht und bedient werden. Auf Wunsch wird man jederzeit über das Smartphone informiert, sobald das Garagentor geöffnet wird.

 

Weitere Informationen sind im Internet unter www.chamberlain.de erhältlich.

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